Bundestagswahl RHEINPFALZ Plus Artikel Was Sie vor der Wahl noch wissen müssen

Wie viele Bundestagsabgeordnete genau in das Reichstagsgebäude einziehen werden, ist vor der Wahl nicht zu sagen.
Wie viele Bundestagsabgeordnete genau in das Reichstagsgebäude einziehen werden, ist vor der Wahl nicht zu sagen.

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Am Sonntag gilt es für die 47 Parteien, die an der Wahl zum 20. Deutschen Bundestag teilnehmen. Dann stimmen die Deutschen über die Zusammensetzung des Parlaments ab – wenn sie es nicht schon per Briefwahl getan haben. Diese Form des Votums dürfte wegen der Corona-Pandemie besonders häufig sein.

Die Wähler

Rund 60,4 Millionen Deutsche werden nach Schätzung des Statistischen Bundesamts am 26. September wahlberechtigt sein – 31,2 Millionen Frauen und 29,2 Millionen Männer. 12,8 Millionen von ihnen sind älter als 69 Jahre, 10,2 Millionen zwischen 60 und 69 alt und 11,8 Millionen zwischen 50 und 59. Das heißt: 57,8 Prozent aller Wahlberechtigten sind älter als 49. Etwa 2,8 Millionen Bürgerinnen und Bürger dürfen erstmals ihre Stimme abgeben. Aus Rheinland-Pfalz kommen etwa 3,1 Millionen Wahlberechtigte.

Die Kandidaten

Geprägt werden die Wahlkämpfe traditionell von den Duellen der Kanzlerkandidaten. In diesem Jahr haben erstmals die Grünen mit Annalena Baerbock den Anspruch erhoben, ins Kanzleramt einzuziehen. Für die Union strebt CDU-Chef Armin Laschet in die Regierungszentrale, für die SPD Bundesfinanzminister Olaf Scholz. Doch der Kanzler wird nicht von den Wählerinnen und Wählern direkt gewählt. Bei der Bundestagswahl geht es um die Zusammensetzung des deutschen Parlaments – das dann wiederum den künftigen Regierungschef, die künftige Regierungschefin bestimmt.

Mit 6211 Bewerberinnen und Bewerbern treten so viele Kandidaten wie nie zuvor bei einer Bundestagswahl an. Im September 2017 hatten sich 4827 Kandidatinnen und Kandidaten beworben.

 

Mit 33 Prozent bewerben sich so viele Frauen wie noch nie. Bei der Bundestagswahl 2017 waren 29 Prozent der Bewerber weiblich.

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