Bundeswehr Sturmgewehr: Eine kleine Waffenfirma sticht Heckler & Koch aus

Jetzt direkt weiterlesen

Mit dem Plus-Abo alle Artikel auf rheinpfalz.de lesen

nur 1€ monatlich kündbar

Sie sind bereits Digital-Abonnent?
Hier einloggen

Es geht um einen Millionenauftrag. Und um die Konkurrenz zweier Unternehmen, die unterschiedlicher nicht sein könnten: Die Beschaffung des neuen Sturmgewehrs der Bundeswehr sorgt für einigen Wirbel.

Sechs Jahrzehnte lang war die in Oberndorf am Neckar beheimatete Waffenfirma Heckler & Koch der Haus- und Hoflieferant der Bundeswehr. Generationen von Soldaten haben das Sturmgewehr G3 der badischen

Bitte loggen Sie sich ein um den Artikel im Klartext zu sehen.

efhefenscWmiad aan-uneerdis nud rewedi baeugutmenaszm. nDna tlefog dsa G36 dun tmi imh edr l&sgeoi;zrg hecg.dImaanse eBi imeen eeGfcth in htiaafngnsA 2100 beekntrem edi ni neine iaettlnhrH getlceokn lunhstewBosrddaeen ieb reDueafeur ieen hncti ignreeg auicehneZwbgil edr .hleussS&;mcu Drie oeadlStn ertas.bn Bsi haidn nearw nlageK &bumrl;ue asd 36G itnhc knebna,t mi inelege:tG Die dfdwnatarSefa edr Ieennfitar gtal asl steueaglsief uk.trdPo

iweZ reserleHlt eeblnbi ruuu;gNn&libm dewru sda eGewrh hectlein e&umfurngu;Pnl t,onrngueze efweZil na erd Tkugatnrfeeeiigf dnuwer mra&th.e;ulrte eDi iemgalad iietgnmiVrnudirenitsegs Uauslr vno der enLey CDU() trge;lufeuvm& ma ndEe, sads sda 36G eagsutmuetrs w.rdee ceeHlrk ap;&m chKo danf uf&l;rmu diees cdsgEtneiunh Wo,etr eid im hslfreaWintctebs hcnedlssDatu eenlst fln.lae

mI edgnnelof gfheVnerarearbve u&rl;ufm ein esune tesrBgue-hnhruwSrdemew ebnbiel am dneE cnoh wezi rHleleetrs r&giu;:ublm lcHerek a&mp; hocK dun ads ibs nahdi nur rsinInde teennkba nthreUnemen enleaH mi rgntheh;mucsi&ulni hulS. Dei bgsuchr&Unulmrea; arw p,feektr sal ads treenmhnenU eleaH,n mde urn sctesnni