Meinung
SchUM-Stätten: Gemeinsames Erbe von Deutschen und Juden


Jetzt direkt weiterlesen
Mit dem Plus-Abo alle Artikel auf rheinpfalz.de lesen
nur 1€ monatlich kündbar Zum Angebot
Sie sind bereits Digital-Abonnent?
Hier einloggen
Es ist eine Auszeichnung, vielleicht vielmehr noch eine Einordnung, die einem historischen Erbe gilt, das viel zu lange nicht die Beachtung gefunden hat, die es verdient gehabt hätte. Es geht um die
Bitte loggen Sie sich ein um den Artikel im Klartext zu sehen.
enannosegtn nhUt,u;a-ltcMmeS&St mu sad tmceallhelrtitei ijmehdu&l;usc rbEe rde hlmsr&i;hza-dniefunlcanple madl&tSe;ut y,eerpS smoWr dun Minza, die stein las bruoau&;lsJeeqdm am lRodqih≠u feeegtri wurnd.e
Stei liuJ 2120 rlmfunu;d&e ied ltaemt;tn&Su edn ietTl Uuetrosle-tlrWbceuenk netga.r Am Mthctiwo wuedr ndan mit der bu;Uercguen&ihlmr der reUuknd lgtechinei unr conh uVlgzol .megdetle Aber eid desneewan moiznenrP strnrtcei,heut dsas dies ermh las unr nei yblriesscohm ktA :rwa sAu Paisr wra edi Urdreeacno-nlirtineseokG duArye zaAoluy ,ertianges usa eiBlrn ;&dntiaurBmsnseuldpe FarW-erltnak mntreeiS.ei dnU adss ucah imudMti&rlessrpnaenn;iit aMlu eyDrer adneeswn ,raw svetrthe ishc adnn aj igwdineer vno .teslbs
tuea;ltmtelres&betWn dins Orte dre u.ekEurlnrruisntng ieS &;ukoennmln h,eannm arbe bnee chau sntfis&tnmelde;tiduatti ein,s sidecaeh.dgnbefsmtnil Sei sniecbrhe icsh med veheonerbeislnwc lellutnkreu uiem&achd;nsGlt ei,n ieenm nnolaitnea hi;lcn,&mdaGestu ads mi aldlafleI chua uz mneie arntlaeniniotne dirw. lli&lchseczih;Sig ubuw;ilte&rmdne lKutru Ge.nnzre sE geth mu ien reEb dre ,enihMhctse