Politik RHEINPFALZ Plus Artikel Kommentar: Moskau, Kiew und der Mord in Berlin

Der erst seit Mai regierende ukrainische Präsident Wolodymyr Zelenskyi will Fortschritte im Verhältnis zu Moskau. Aber zu große
Der erst seit Mai regierende ukrainische Präsident Wolodymyr Zelenskyi will Fortschritte im Verhältnis zu Moskau. Aber zu große Zugeständnisse würden ihm Zustimmung im eigenen Land kosten. Unser Bild zeigt Selenskyj bei einem Besuch bei Truppen in der Ostukraine. Foto: Präsidialpresse Kiew/via dpa

Im Vorfeld des Pariser Friedensgipfels sind die Ukrainer nervös. Sie wissen um die Wichtigkeit der Russen für die Deutschen und Franzosen. Doch nun ist der Mord im Berliner Tiergarten passiert.

Die Ukrainer haben die Ellbogen schon vor dem Gipfel in Paris ausgefahren. Präsidentenberater Andri Jermak verkündete, wenn Russland keine Bereitschaft zeige, den Minsker Friedensplan zu erfüllen,

Bitte loggen Sie sich ein um den Artikel im Klartext zu sehen.

hbea wiKe eneni ql&baudnoP; d:o&uql;B nMa eerwd eein Maeru mu edi ileeebegnebRetl nuabe. Am Magnto lmp;ftmug&nea hanrkFsrice saSahtfcte lEuammne cnrMoa aeimsmneg mit red ctenhused nKernzlai legAan keMelr enise armtenneidi ieedrvnentfe ltlmnokseegA lmdiriWa Pntiu l)nsa(Ruds und rylyomWdo ekSljenys

x