Meinung Italiens unnötige Regierungskrise
Jetzt direkt weiterlesen
Mit dem Plus-Abo alle Artikel auf rheinpfalz.de lesen
nur 1€ monatlich kündbar
Sie sind bereits Digital-Abonnent?
Hier einloggen
Es war eine harte Rede, eine regelrechte Abrechnung, die Mario Draghi am Mittwoch dem Senat serviert hat. Frustriert und verärgert über die permanenten Querschüsse, Ultimaten und Abgrenzungsversuche,
Bitte loggen Sie sich ein um den Artikel im Klartext zu sehen.
ide re ni ned rggnaenenve ntnaMeo inseets sneire piesraniroKotltan leerebn etu,mss awrf re ned Pientare v,or aus arhubcsadrcnueh phweltshniclaoi entoviM eeisn eefRormn zu eetiropernd udn hire etnlsEenrezneiis &b;urulem das emGwileohn zu ltnel.se nUd mti eLsenpnneinepnbskit iwll re ishc tcinh rmhe erzuidnef bne.ge
eDi eennu ondegrnueFr ovn Lae-eCfgh totMae ilnavSi nud nov ex-iPEerrm lSiiov ceoliuBnsr sahn&;d ied mBtuuug&ee-Snegel-fr;nnFw slol von dre uRneiergg slsaoeesgcsuh,n zeiw sntieiMr enosll eesltnasn enedwr ;dnhsa& eabnh eid irKtik ahrDsgi an ned aeetPnri tsm&b;etit.gaul erbA gle,a wie eid a&realtpnie;umHg mi Satne udn mi unastgoheenrbeAd ashuge:t Ltlczhite eght es ebi ieserd gi&nmunslt;ouetn und ubsatesdern riukieneRrsgsge rde tzltene eahJr ni nailetI dlhiliecg mduar, ob schon aAfgnn bOketro dero etsr ahct onMtae sr;ptmaleu& eni eensu Pmatreanl g;w&htlleuma ir.dw nngAaf zrlM&m;au 3220 sntehe nhoenih twlhmPnaasarlene .an Dirgha ;ntumeon&kl bsi dnan zrwa nhco sveile mf;u&lur inse Lnda utn, brae Wloh dnu heWe Iselnita umg&elann;h cniht nov deiesn praa eMntaon ba.
cdhkecEernres eentcAinhDssnu ahcdan wdri die