Meinung RHEINPFALZ Plus Artikel Israel: Klare Worte von Scholz

Olaf Scholz (rechts) empfing Benjamin Netanjahu in Berlin.
Olaf Scholz (rechts) empfing Benjamin Netanjahu in Berlin.

Jetzt direkt weiterlesen

Mit dem Plus-Abo alle Artikel auf rheinpfalz.de lesen

nur 1€ monatlich kündbar

Sie sind bereits Digital-Abonnent?
Hier einloggen

Der Bundeskanzler hat gegenüber Benjamin Netanjahu zu Recht deutliche Kritik an der geplanten Justizreform in Israel geübt.

Es gibt Aufgaben, die würde man niemandem wünschen – auch wenn man ihn schlecht leiden kann. Der Job, als deutscher Bundeskanzler derzeit den israelischen Ministerpräsidenten Benjamin

Bitte loggen Sie sich ein um den Artikel im Klartext zu sehen.

uatnhaejN zu gnmfaepen s&nha;d rdoe ach:u nnamfeegp uz ;usmesnlmu& ad;&hsn ;muf&ltlla ni eised t.aeigoerK

sAl etdsecuhr scefRhggirneeu nde reslchenaiis leenKgol nuselzaad,u tsi inkee otOipn sdnh;a& uhca nwen 1000 eislaheirsc truln,&meu;slK ethrrSltlefsic udn Wtfcrnasieslhes eugan dsa rgftdreeo bne.ah larK awr bera auhc: ntAhicsesg eirne r,rmJesoifutz ied iukgnnefodf nie Shlcga genge ide weineltugetanGl in aeIrls ,its arw es dredignn nwt,geidon ssad loSzch hricktise Wteor ngfnuede .aht Dsa igtl srte cht,re da das rghvreioe su&hrmeacGlp; utner irev nuegA itsffochicehln scinht ieb Naahujtne kebirtw .hta

etGu Frnedue sms;umn&ule hcua inmhneeaD ieBnheguenz uz seIral ewrned adnugruf dre ushnceted hcceshiteG dun eds uHssoctloa mierm itaiggeiznr eins, eiw Schzlo uz chRet gtsgae ht.a cneDhno gitl cahu eirh rde sutnrGda,z ssda tueg eurFdne d;anhs& ndu dsa idsn sadDucethln udn alesrI teuhe muz u&;lkumlcG n&sd;ah uhca anhnem &uun;s.mlsem dsleeJfnla dn,na nwne se um grnednuldgee rgeFan .gteh

Es hou;tlrm&eg uz ned fneest daumurnz;tGns&el nov Oalf czhol,S sasd re sieni;lpiuot&Aklzg tcihn ctma,h um ihsin

x