Politik Investor Becca gibt dem FCK Hoffnung auf eine bessere Zukunft
Die Fußball-Drittliga-Lizenz für den 1. FC Kaiserslautern scheint gesichert. Die Kontrollgremien des FCK haben sich mit 3:2 Stimmen für einen Einstieg des Luxemburger Investors Flavio Becca entschieden. Der Milliardär gibt dem finanzschwachen Klub zunächst einen Vorschuss von 2,6 Millionen Euro zur Sicherung der Lizenz. In den kommenden fünf Jahren will der vor allem im Immobiliengeschäft tätige, fußballbegeisterte Unternehmer 25 Millionen Euro in den FCK investieren. Kurz nach der Entscheidung für Becca hat Michael Littig, Aufsichtsratsvorsitzender des Vereins und Beiratsmitglied der FCK-Kapitalgesellschaft, seine Ämter niedergelegt. Littig hatte eine Lösung mit regionalen Investoren forciert. Er begründete seinen Rücktritt damit, Ruhe in die Klubgremien bringen zu wollen.