Politik Intensivpflege: Innenansichten eines siechen Systems
Jetzt direkt weiterlesen
Mit dem Plus-Abo alle Artikel auf rheinpfalz.de lesen
nur 1€ monatlich kündbar
Sie sind bereits Digital-Abonnent?
Hier einloggen
Die Gefühlslage des Pflegepersonals auf Deutschlands Intensivstationen lässt sich vielleicht am besten mit einem Gleichnis beschreiben: „Zwei kleine Mäuse fallen in einen Topf voll Sahne.
Bitte loggen Sie sich ein um den Artikel im Klartext zu sehen.
ieD erets Maus tgbi aldb fau nud rkrtne.ti eDi wteize usMa gtib icthn u.fa Sei ettpalsmr so elag,n isb esi die eShan igcchl;lleihzs&is ni uettrB etaervwndl th,a ndu krbealtb s.aur eieDs teizwe ,ausM asd nids iwr: ide eP&l.deqol;ufg Stga ranoZ izrGacabi und smus lwmrl;inullikhuuc& .h;lnllacmue&
Zu sdnpsea estcnreih dme efsplhreinceg ietreL der snvItnittnsiaoe dre Knilik ;l&umfur hT-r,aox rezH- udn aie&;gficsu&urghGr;lleizm mi lkm-nfWitKzsilpuea slisauKetnarer deies ndAunwaglb eesni aimiFttzsl von radnLoeo Dopir.iaC itM dem ehds,tcineUr dsas erd eisSreauhlpc ni obhC&cauqt;d Me fI oYu ondC;a&qlu sal lrohpstHcae cehtenil reensHz aendrne nie Tdbgrilu loravkg.teu baGcariiz heggneni sit se mit Bickl auf niees 91 senetnivtItnbe ettierrb snEt,r und inese oageDnsi lnikgt teiw nwiegre hsoit,icpmtis als se dsa taitZ tmvruene ;sslau<:m qMeiebu&;ond etuLe ndis o.eluua&gsuqg;adtl dm;&uuMel siene s,ie hcroe;,&lfsutmp .soientisuilldre
U m tInhela von srnnediettDit ueldntzseral dnu nenhI eid anniektItro mti nsidee zu c;rm