Libyen Im Hamsterrad der Diplomatie

Jetzt direkt weiterlesen

Mit dem Plus-Abo alle Artikel auf rheinpfalz.de lesen

nur 1€ monatlich kündbar

Sie sind bereits Digital-Abonnent?
Hier einloggen

Kaum ein außenpolitisches Thema erhält in Berlin mehr Aufmerksamkeit als die Krise in Libyen. Und doch: Die Mühen von Außenminister Heiko Maas werden täglich konterkariert. Vom Nato-Partner Türkei, aber vor allem von Russland. Muss die EU nun selbst Truppen entsenden? Die Debatte darüber wird ernsthaft geführt.

Es ist ein milder Februarsonntag in München. Bundesaußenminister Heiko Maas hat den kurzen Fußweg über den Promenadeplatz zur Pressekonferenz im Commerzbankgebäude

Bitte loggen Sie sich ein um den Artikel im Klartext zu sehen.

nheo lntMea aet.gchm clpDoatmsihi tha re an iedmse ecenednoWh fua dre &ul;rmnMcnuhe herfnrztsneckhSoieie rseteib ennie taMoranh soebri:atlv Ly,bnei ne,yLbi nbiyeL &dsn;ha edm ahefciiordannksnr adnL tlgi eits neonatM neis orbedessne keAu.nrgme Nnu tshet Maas uaf neiem iumdPo rov dre onentrteilanina r.ssePe eSeni anlizB tis tm;nedlenh:r&ucru sE eegb mi yfikelbkLnnoit tui;hcqndbo& ehuhilnecbre udn ezielhcrah rei;sgzll&&dmt&;loo;uuVsqe eeggn dsa grfeobWafaenm edr iVnenteer iN.nteoan

ilelnA eits red enlg&gs;irzo nnkLzreioybfnee ni nirleB vrie hnoceW rvhroe enbah edi inreeVetn tNionaen 05 seteli&oVr&;ums;lzg gmhu;ez&lalt. saDqbd;ou& rgmoneffbWaea ist nei zq,;idlWuot& satg hteiepnaS .alWmslii ieD eNenruo-UfeVtbgSei-rdtzaa ;urlu&mf ibyeLn hetts afu dme oPdmui bnene asaM und tu&gl;fmu :uhnzi ubo;nbieqd&yL mstwchmi ni ulfd.f;&nqaWeo

telA tbaete,D uene LaatgseF fum&;ufln aenoMt samlr&.puet; Hkeoi Maas tsihprc eirmm cnoh mbl;ueu&r e.ybLin lVei tis ipsrtsae tesi Blirne und &nhlunm.euMc; i.ncthgileE ieD -rKseonCoari t&mluhal; eid Wtel ni m,tAe ewnesewg edr esducthe itiesrMn an edimes htwct