Altkanzler Gerhard Schröder – der peinliche Putin-Freund
Jetzt direkt weiterlesen
Mit dem Plus-Abo alle Artikel auf rheinpfalz.de lesen
nur 1€ monatlich kündbar
Sie sind bereits Digital-Abonnent?
Hier einloggen
Wenn Gerhard Schröder in Berlin aus dem Fenster seines Büros im vierten Stock des Otto-Wels-Hauses schaut, blickt er auf den Haupteingang der russischen Botschaft. Nur
Bitte loggen Sie sich ein um den Artikel im Klartext zu sehen.
edr uealBorvd Uetrn edn dinneL gtile czedhsniaw. Die agLe des r;Bso&mulu gam lfZlau nsei, baer in eirne sreiK wie rdiese ath sda moSy.fktrabl mdr&hu;ecrSlo tis ien eull;&arekrtrm Fdeurn sde uscsihsenr u;&anmetdresPnli imriWdal ituPn. surDaa ath Sld&rhceoum;r ine eeinn ehHl aecg,htm dsnreno dsa gtue ueasnr&llhtm;Vi otf ngegu lm;&urfu alle ni nSeez tgts.eez
rDe h;&elrufurem nrdBakeusnelz rvtdkaen inuPt hcho tetoerdi etnoPs im sishencrsu s.ehg&Gftcamsu;la loScdhremur;&s elnriBer ;u,umBro&l sad hmi las lleaArkntz ovn red ndsastvrtgwBlengeauu enezesgiwu wd,eur eligt in eeinm Gbu;muda&ele, ni med hcua rudedBD-nntgSsPeeoatbgsae atrinbee. h&uFe;rruml awr ied imIobmeli dsa tu;feilAhimsisgeimrwcssrin&attnzu dre ,DDR uheet bneggnee ide ozaedtirnakSlmeo hmrei onnrmieetpn irPenurfetad gleintcehleg afu edm ml&zt;aolleeutngehf .ulrF eiB leeivn tis euhdS&r;lrmco etunn .hrucd
eeruN obJ eib nam?eaMhGzpcor ,osnenseG die eteuh tlschhec uuer&lbm; Suedr;rmc&hol edr,en nefand es m;lfurure&h dnsei cnith ,eriwvlrcehf sasd edr naKzrle ;s&dnha amku wra re asu edm mtA snhcgdeiee &dhna;s ni tPuisn enDseti .t