Politik RHEINPFALZ Plus Artikel Die Not der Sexarbeiterinnen in Corona-Zeiten

Keine Wohnung, keine Versorgung, keine Absicherung: Die Lage vieler Prostituierten hat sich verschlechtert.
Keine Wohnung, keine Versorgung, keine Absicherung: Die Lage vieler Prostituierten hat sich verschlechtert.

Hotels, Restaurants, Museen – sie alle sind für Besucher wieder offen. Doch für das älteste Gewerbe der Welt sind noch keine Lockerungen in Sicht: Bordelle bleiben geschlossen, der Straßenstrich ist verboten, ebenso das Anschaffen in Wohnungen. Die Nachfrage von Freiern gibt es jedoch weiter.

Eine Matratze zum Schlafen in irgendeiner Absteige und ab und an ein Lebensmittelpaket – so fristen nicht wenige Prostituierte in Zeiten von Corona

Bitte loggen Sie sich ein um den Artikel im Klartext zu sehen.

ihr ebLn.e Kzur s:tfgaenummzeass nkeei nWu,gohn nkiee rre,uVnggso nieek rsiuenh.gcAb ruN dei tlewlsriaeengn xeiebatrenSinnre ebhna tei-M ndu beuAettei;rr&vgamlrs doer knm&lnnuoe; innee trAnag afu leHfi &umrfu;l uitoastgeSllle;bo&smnds tne.sell Denn deerntew enbiraet eis lgaiell dero es nfeehl

x