Meinung RHEINPFALZ Plus Artikel Das Geraufe um den Mindestlohn beschädigt notwendiges Vertrauen

Kommendes Jahr soll der Mindestlohn auf 12,41 Euro pro Stunde steigen.
Kommendes Jahr soll der Mindestlohn auf 12,41 Euro pro Stunde steigen.

Erst klagten die Arbeitgeber, jetzt klagen die Gewerkschaften: Der Mindestlohn ist zum Gegenstand heftigen Streits geworden.

Das war zu erwarten. Seit die Mindestlohnkommission im Juni die Erhöhung der gesetzlichen Lohnuntergrenze auf zunächst 12,41 Euro empfohlen hat, laufen die überstimmten Gewerkschaften Sturm.

Bitte loggen Sie sich ein um den Artikel im Klartext zu sehen.

u;ml&Fur esi its die gti,ueegrSn ucah ceingtassh rde noheh flsenitta,nIora teicehndnse zu ergnig elung.esfala unN rwid siesent esd tuehcenDs uhsadbsecrtweGsnkf hgecli ads gaezn utKkrtnos der noitosmimihdnsMlonsek rfgaien lg.elsett

Zru ru:gnninerE eiD isnoKosmim rewdu beg,dtile wlei erd tdhe

Weitere Artikel
Die Gastronomie gehört zu den Branchen, in denen häufig Mindestlohn gezahlt wird.
Einkommen

DGB fordert neue Regeln für Festlegung des Mindestlohns

x