INterview RHEINPFALZ Plus Artikel Beamtenbund-Chef kann sich Forderung zwischen acht und elf Prozent vorstellen

Im öffentlichen Dienst mangele es vielerorts an Personal, die anfallende Arbeit sei nicht mehr zu bewältigen, kritisiert der DBB
Im öffentlichen Dienst mangele es vielerorts an Personal, die anfallende Arbeit sei nicht mehr zu bewältigen, kritisiert der DBB.

Jetzt direkt weiterlesen

Mit dem Plus-Abo alle Artikel auf rheinpfalz.de lesen

nur 1€ monatlich kündbar Zum Angebot

Sie sind bereits Digital-Abonnent?
Hier einloggen

An diesem Dienstag werden der Deutsche Beamtenbund (DBB) und Verdi ihre Forderung für die Tarifrunde im öffentlichen Dienst präsentieren. Ralf Joas sprach darüber mit dem DBB-Vorsitzenden Ulrich Silberbach.

Herr Silberbach, 1974 fand im öffentlichen Dienst die legendäre „Kluncker-Runde“ statt. Am Ende stand ein Lohnplus von elf Prozent, bei einer Inflationsrate von damals 6,9 Prozent. Dieses Jahr dürfte die Teuerungsrate im Schnitt bei über acht Prozent liegen. Dürfen sich die öffentlich Beschäftigten also auf ein zweistelliges Lohnplus einstellen?
Das

Bitte loggen Sie sich ein um den Artikel im Klartext zu sehen.

sit dtesuiznm eein edr eg,llreunUb;mgeu&n dei neie lloeR elniesp wrd,een nwen iwr am 1.1 eOotrkb rseeun edurogrFn eelisebgn&s;lc.hzi nnDe riw nhese tlrnlac&u;iuhm dei niaSttoui erd esn&Blcutehaig;mft dun ide gdseeneitn elnifnnzlaei gts.lauBenen iebDa ilwl hci cthin nvenekrn,e sasd ide urdnringBeuseeg enie eMneg umrimntent, um acuh eid mi ;mocfulef&hnientl tneDis m&lhtt;efguBcsenia zu natteenl.s Aebr sda drwi tnhci e.rinhce Daeblhs wneder wri iene ilzihecm ehoh gFoudnrre neell,st dmita dei huaisncm&eBt;ltfge kniene lhaoRsuellvntre nriede.el

ztreDie lneufa esbiert neeahflunTravindrg in enedanr caB,nnher so tvreglan ide IG lMtlea in der eaMl-lt ndu nkorEedetltiusri atch P.nozret Wedner ies ncoh erhm fnraer?sDod &ciiszell;sehg cih ihtnc usa. hIc eeenirnr hier a,nadr sads irw ba fnAgan odmkenemn aJeshr nei nseue g&e;uBguedmlrlr baneh enrwd,e dsa rztHa IV ol;tmluba.&s asD lfmhur;t&u uz ienre gtSernugei dre utgieennLs mu lef tnrP.oze Wiel wir mi mnartceibeeheB ine egnntessano gtstdebnasobA b,aneh knna ich rim eeni rFeunodgr wscheinz dne thca tPzreno dre IG alMlte nud den efl tozPrne nurEgol&hmh;u imbe lg&dBruu;mlerge volln.reets In

x