Rheinland-Pfalz RHEINPFALZ Plus Artikel Flutkatastrophe: Spiegel schweigt, CDU poltert

Ein in der Flutnacht völlig zerstörtes Haus.
Ein in der Flutnacht völlig zerstörtes Haus.

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Aus Respekt vor dem Untersuchungsausschuss zur Flutkatastrophe wollte Klimaschutzministerin Anne Spiegel (Grüne) in den Fachausschüssen des Landtags nichts mehr zum Thema sagen. „Auskunftsverweigerung“ rief die CDU. Am späten Freitagnachmittag dämmerte es im Ministerium.

Die Schärfe der Formulierungen lässt am Donnerstag aufhorchen: Ministerin Anne Spiegel (Grüne) bringe sich mit ihrer „Auskunftsverweigerung selbst in den Fokus der Ermittlungen und Aufklärungen“, schreibt die CDU. Die Grünen kontern: „Falsche Vorwürfe gegen Ministerin Spiegel“. Die Fraktion fordert eine Entschuldigung. Was ist passiert? Spiegel hat sowohl im Klimaausschuss des Landtages am Mittwoch als auch im Umweltausschuss am Donnerstag erklärt, sie werde auf juristischen Rat hin nichts zu den Themen sagen, die Gegenstand des zu erwartenden Untersuchungsausschusses sind. Daraufhin wurden die Punkte zur Flut – auch von der CDU – von der Tagesordnung genommen. In den Ausschüssen selbst sei das Absetzen weiter kein Thema gewesen, sagt Marco Weber (FDP), Vorsitzender des Umweltausschusses.

Wollte dem Verfahren nicht vorgreifen

Aber warum will Spiegel nichts sagen? Sie habe keine Auskunft verweigert, heißt es aus dem Ministerium.

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