Rheinland-Pfalz Apotheker: Flexibilität bei Medikamentenversorgung soll bleiben

Jetzt direkt weiterlesen

Mit dem Plus-Abo alle Artikel auf rheinpfalz.de lesen

nur 1€ monatlich kündbar

Sie sind bereits Digital-Abonnent?
Hier einloggen

Die Versorgung der Patienten in Rheinland-Pfalz mit Arzneimitteln wird schwieriger. Zum einen läuft eine Regelung aus Corona-Zeiten im April aus. Zum anderen würde sich der Apotheker-Verband wünschen, dass es in Mainz mehr Absolventen an der Uni gibt.

Nicht nur steigende Kosten und stagnierende Vergütungen der Krankenkassen machen den Apothekern zu schaffen, wie der Apothekerverband Rheinland-Pfalz am Donnerstag bei einer Pressekonferenz mitteilte.

Bitte loggen Sie sich ein um den Artikel im Klartext zu sehen.

hcAu edr henaden Wlfgael eneri lgngueRe asu nCoreaoZitne- iwrd nchit run ned antemzaPh,rue nndreos hcua atentPein dnu ;zleArn&mtu asd eLebn cerershw mhcnea, u&rmelkral;t laiaks-nNJ karn,cFe teizewr eoetdrzsVin eds kpbanereosAtedh.vr

Es etahdln hisc um ied rq-;dnSlbmnd-2ARevdoirAuSnooC;iover&ulztqtg&eu udn die &lrl;eigmotumch pknee,Ahort in enime gnsewise mahnRe bei red &mugePclzsgukrg;oilans&; vom tezRep haieecbn,uwz nwne eid ensieeecrvbrh nihct la&mgi;vortru .ist uhAc nkan emd aPntetien ahnc ruekrz noeecerfhtsli mlpuRca;cr&sukeh imt dme zAtr nie nimlauelhcrh&; Woisrtkff beeggen ,rendwe so acr,Fkne edr enei epetkoAh im kinluR&s-;incuerHmusreKh- bettb.ire eDies eRnlgueg dwir am .7 lAirp aaeu.lsunf Dre berVnda doe,trrf sdas ise bhetense elbnibe .losl nnearllfdsA ;ussmmt&elu erdwei eni nseeu zReept mov Artz asesettlglu rednw,e newn ein rpa;&auamrPtl tnchi g;b&lmrfvaurue tis.

bVaenrd dfrotre rmhe auguneputtkeHzaS;mleedi&lpratumn leget red aVbrned jochde uaf ned nsrkate g&glRuamnu;ck erd nAetpohek im aLdn. taeruPnloz zsehc;llgn&siei im hgeueivrescdlnB in zdhllnniaefa-PR cnah wie vor eid eensmit phetn