Burgen in der Pfalz Fast verschwunden, nie gebaut: Neukastel bei Leinsweiler
Neukastel ist das klassische Beispiel für eine Ruine, deren Erhaltungsgrad in krassem Widerspruch steht zur Menge an historischer Überlieferung. Und zu dem, was Burgenforschern zufolge hier oben, hoch über Leinsweiler, einmal gestanden haben soll. Burg Guttenberg, die Wegelnburg, die Falkenburg bei Wilgartswiesen und Löwenstein gleich hinter der Grenze zum Elsass sind ähnlich gelagerte Fälle. Auch dort haben Menschen und Zeiten ziemlich radikal Tabula rasa gemacht.
Warum sich also überhaupt aufhalten mit einer Burg, die in der einschlägigen Literatur als „weitgehend abgegangen“ klassifiziert ist? Ein Kunstwerk – ein Aquarell, um genau zu sein – wird zum Auslöser dieser Recherche. Es stammt nicht, was beim räumlichen Kontext naheläge, von Max Slevogt, sondern von Fritz Bamberger (1814-1873).
Bitte loggen Sie sich ein um den Artikel im Klartext zu sehen.
nee=rnrdvixniotadeH"tn>"t-i gesermrbBa ;Glrs&eumpu &flmu;ru iFesrDeelsne vro lelma in funrkraFt dnu rulmubzrg&W;u t;ei&t,gmula ethue &cghllduurmn;i srgvneeese Latncmeasfrasdhl utanernmh in edn erJanh 8641 sbi 1866 fberafon ehrmree ;fuglmlu&sAue in edi Sdlzup;&amlfu dnu