Polizistenmord Jäger-Präsident warnte vor den Verdächtigen
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Es sind deutliche Worte, die Dieter Mahr am Montagabend an seine Revierkollegen in Bad Bergzabern (Südliche Weinstraße) geschickt hat. Am Mittwoch, als die Whatsapp-Sprachnachricht längst die private Gruppe verlassen und weite Kreise gezogen hat, ist der Präsident des Landesjagdverbands (LJV) und Rechtsanwalt nicht zu erreichen. Doch Günther Klein, Sprecher des Landesjagdverbandes Rheinland-Pfalz, bestätigt: „Ja, die Sprachnachricht stammt von ihm.“ Später nennt er sie „unglücklich“ und betont: „Sie war gar nicht für die Öffentlichkeit gedacht.“ Lediglich sollten Revierkollegen gewarnt werden. „Er wollte auf gar keinen Fall polizeiliche Ermittlungen behindern.“
„Jemandem richtig ’ne Ladung Schrot verpasst“
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