PHILIPPSBURG/RÖMERBERG RHEINPFALZ Plus Artikel Trotz Geheimhaltung Hunderte Schaulustige beim Kühlturm-Abriss (mit Video)

Innerhalb weniger Sekunden gingen die 152 Meter hohen Kühltürme des Kernkraftwerkes Philippsburg am Donnerstagmorgen in die Knie
Innerhalb weniger Sekunden gingen die 152 Meter hohen Kühltürme des Kernkraftwerkes Philippsburg am Donnerstagmorgen in die Knie. Zurück blieben 65.000 Tonnen Schutt und eine Staubwolke.

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Donnerstag, 14. Mai, 6.05 Uhr: 2200 Sprengladungen werden gezündet, lassen die beiden Kühltürme des Kernkraftwerkes Philippsburg innerhalb weniger Sekunden in sich zusammenfallen. Zuerst knickt das hellere der beiden rund 40 Jahre alten Bauwerke ein, dann das dunklere. Zurück bleiben 65.000 Tonnen Schutt. Manche Zuschauer haben Tränen in den Augen.

Ein dumpfer Knall ist an diesem Donnerstagmorgen in der Rheinebene zwischen Speyer

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