Kaiserslautern Tierquälerei: Experten entsetzt über Abläufe in Kaiserslauterer Schlachthof
Das Pferd ist sehr unruhig, es tänzelt hin und her, versucht, den Kopf wegzudrehen, zerrt am Halfter. Der Schlachter greift ungelenk mit einem Arm über die fast kopfhohe Absperrung, in der Hand ein Bolzenschussgerät. Immer wieder probiert er, den Betäubungsapparat auf der Stirn des Pferdes aufzusetzen, doch es will ihm nicht gelingen. Was nicht verwundert: zu aufgeregt ist das Tier, zugleich kann der Mann kaum sehen, was er da treibt. Aufs Geratewohl setzt er schließlich den Schuss, das Pferd bricht zusammen, doch es strampelt noch, als der Mann ihm in den Hals sticht. Mehr als eine Minute lang blutet das Pferd unter Zuckungen aus, dann erst: Todesstille.
Michael
Bitte loggen Sie sich ein um den Artikel im Klartext zu sehen.
anMrsarhe its ensgiei ewgth.on f;auiHmulg& dwri edr lmVaeuier&tnr; ,eegnebt &l;muFllae ovn uali;eerqiml&eruT zu hgeneu.tbatc beAr nun rigtn rde eelertevtsetdlnr ieteLr des tusitsInt ;mr&fulu hecuisTzrt und ahTgunlrtei ni lCeel, lieT esd nbdngeeneuesi Ft-dii-rhIleosefttLsnurircfe ruflmu;&am