Pfalz Finanzlücke des FCK wird deutlich größer – Geschäftsführer Voigt im Interview

Hat noch größere Sorgen als ohnehin schon beim FCK: Soeren Oliver Voigt.
Hat noch größere Sorgen als ohnehin schon beim FCK: Soeren Oliver Voigt. Foto: KUNZ

Die Profis des Fußball-Drittligisten 1. FC Kaiserslautern sind seit knapp zwei Wochen in Heim- und Kurzarbeit. Der Spielbetrieb ruht bis 30. April. Mindestens. FCK-Geschäftsführer Soeren Oliver Voigt ist weiter in seinem Büro auf dem „Betze“ präsent und kommuniziert meist per Telefon, Videokonferenzen und E-Mail.

Wir haben mit ihm darüber gesprochen, wie die Corona-Krise die Existenz des Klubs bedroht, was im Fall Gerry Ehrmann zu erwarten ist und wie Flavio Beccas Großkredit dem FCK helfen kann. Die Roten Teufel prüfen auch, inwiefern das Hilfspaket der Bundesregierung zumindest in Teilen für einen ums Überleben kämpfenden Fußball-Drittligisten infragekommt.

Das Interview können Sie hier lesen.

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