Neustadt RHEINPFALZ Plus Artikel Die Pfälzische Weinkönigin Saskia Teucke greift nach der deutschen Krone

Die Pfälzische Weinkönigin Saskia Teucke aus Weisenheim am Sand.
Die Pfälzische Weinkönigin Saskia Teucke aus Weisenheim am Sand.

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Beim Vorentscheid am Samstag für die Wahl zur 73. Deutschen Weinkönigin will sich die Kandidatin aus der Pfalz für das Finale qualifizieren. Saskia Teucke hat in dem Jahr als Pfälzische Weinkönigin neue Facetten des Rieslings entdeckt und sich in einen Landstrich neu verliebt.

 

Frau Teucke, Ihre Zeit als Pfälzische Weinkönigin neigt sich dem Ende zu. In diesem Jahr sind nicht alle 13 Regionen bei der Wahl der Deutschen Weinkönigin vertreten. Warum treten Sie zur Wahl an? Was motiviert Sie bei der Vorstellung einer „Verlängerung“ im Amt?
Die Motivation ergibt sich von ganz allein. Als regionale Weinkönigin will man natürlich weitermachen, es ist schließlich eine einmalige Chance. Im vergangenen Jahr hat es leider pandemiebedingt nicht so viele Termine für uns Weinhoheiten gegeben, was sehr schade war. Das haben wir, meine vier Weinprinzessinnen und ich, alle bedauert. Ich habe die Hoffnung, dass es mit der Kandidatur zur Wahl der Deutschen Weinkönigin vielleicht in eine Verlängerung geht.

In diesem Jahr gibt es wieder einen Vorentscheid, bei dem am Samstag elf Kandidatinnen antreten. Was macht Sie zuversichtlich, am Ende eine der sechs Finalistinnen zu sein?
Der Vorentscheid gehört bei der Wahl zur Deutschen Weinkönigin einfach mit dazu. Hier werden alle Teilnehmerinnen auf Herz, Nieren und Leber geprüft und können zeigen, wie viel Fachkompetenz in diesem Amt steckt! Letzten Endes liegt die Entscheidung bei den rund 80 Juroren. Die Jury sucht jedes Jahr die Kandidatin aus, die das ,Gewisse Etwas’ mitbringt. Es muss einfach passen. Mir ist bei der Teilnahme vor allem wichtig, dass ich mir selbst treu bleibe. 

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