Pfälzische Geschichte Adel verpflichtet: Das große Fressen
Jetzt direkt weiterlesen
Mit dem Plus-Abo alle Artikel auf rheinpfalz.de lesen
nur 1€ monatlich kündbar
Sie sind bereits Digital-Abonnent?
Hier einloggen
Wer tafelt, der zeigt in der frühen Neuzeit gerne, was er hat – ist die Qualität des Mahls doch Beleg für die Standeszugehörigkeit. Man kann allerdings alles übertreiben –
Bitte loggen Sie sich ein um den Artikel im Klartext zu sehen.
os wie raGf Jboak vno BlnebZik;hmucrce&suti-w uaf iesmne hliignchrentos amtmiStzs mi hreaJ 651.5 Es rtisfs chis da endjma zu edTo an;sh&d und zarw os, u&dda;qbos re lreocsh ngduounrn abhl in llena uedshcnet laendn ;mv&mrtepuelu (me;&r,bulmuth .d do.)uq&Rdle; ts,i so dei eZmmcsierh Cnh.iork
01 bis 41 h:Ur tucm&rluuu&.Fhl;;skm eGgne 71 ,Urh soub&odq; cfath sad stnscneeha n.a oD atg stre red ulag ndu rteehp ihcs ads rhtec eirnndk ),hpqui&e;lo&d;(ll nam htmscmel ndu ;mluu&tasf bis negeg 22 rdoe 23 r.hU ah:Dnac &dienFgz;rillees Unbmrlg;a&ueg ni tew,sa asd itm dme frBigfe hnbllqd;ocufakqt&d&usro;u cuah run nhnzceureuid seebnrmhcui is:t o&abqd;du uwrt nbeen med ocfectn nud ounfnrciet ierlllaa essnse vno gabnsreet dnu erndma ts&efeqgotuud.;ll egnGe 2 hrU nresogm egth nma nhafsle.c deOr l&l;tamluf aehfnic um.
Kieen mlnlhn;miu&cane nebrE ans&h;d reba itepAptafGr obeFrn tohpiCshr nov mnmZeir ffrtit ni tcshiB dne ttenzle eirsne .trA ieD liiameF kboaJs lal;umt&h ieruebstzSt mi sNsosledar, edr flPaz dnu ngro.tneihL rfGa kabJo aht iaslrlgend kieen lnmmcn;luaineh& ,ebnEr iekn nWrdue ebi