Interview 27 Millionen Euro und keiner will was davon? – Wie Betrugsopfer der Firma Maxda an ihr Geld kommen können

Jetzt direkt weiterlesen

Mit dem Plus-Abo alle Artikel auf rheinpfalz.de lesen

nur 1€ monatlich kündbar

Sie sind bereits Digital-Abonnent?
Hier einloggen

Die Staatsanwaltschaft Kaiserslautern hat 27 Millionen Euro zu vergeben: an Betrugsopfer der Speyerer Firma Maxda. Das Geld war mit der Verurteilung eines Verantwortlichen der Kreditvermittlungsfirma eingezogen worden. Das Verfahren für Geschädigte ist einfach – aber die Frist endet bald und nur wenige haben es bisher genutzt. Behördenchef Udo Gehring spricht dennoch von Erfolg.

Anfang 2020 hatte das Amtsgericht Kaiserslautern

Bitte loggen Sie sich ein um den Artikel im Klartext zu sehen.

nneie rmannintHe erd Mxaad Klgssitftneullrdeitmhaveegsrct mHb ewnge gtrBesu verui:ettrl end odfq&at;schq&eldb;uikonu ru&rlsluafGu,c;sth&mefeh;m iew dei ftswlSatthacaaants srursaenaiKetl tse.ga eDr naMn eirlteh eein eeB;fgahur&maswtnusrl nud temuss nrud rdie oinlMnile rouE ,nlezha elwi iens htnenUenmer eiesnb rheaJ lagn sadh;&n nov 1002 bis 0217 &a;snhd tuwbndeise 6188.45 dunKne lleglia tRnoesesiek in nghnecRu gltetsel .ettha

axa,Md eni lr;fueeumrr&h C1sSFKr,-opno.- tah so tlau tawhaltncaSaatsfst 72 oliliennM oEru lilngeael nweniG cgmehat. neseJ dleG zgo dei Jziust ovn rde airmF nei, es stthe end aliteshucmen&d;gG uz h;a&dns sei n&essm;umul se earb b.gaeteannr DEI ILPEZRNHFA rscahp tim dem tnendeieL aaOttesrltabnswa Udo iGrhgne uu&r;beml hewncl;m&cahSu dun &kmrule;anSt eds frnaser.heV

rHre ehGngir, se tibg 72 lnoiniMle uEor udn neerik will ahn(c).vo?adlt 86 uLeet haneb lbsgnai eneni rtagAn .eeglttls mI ttSnhic fnrdero sei 001 sib 200 oruE uzulkc;.um&r asD ranwe ni eawt eid sRtnieeoesk, die Maxad alegseeeilrliw rhb.teeence Bisreh tigb es erectbhiget edFnngrruoe vno 0078 oE.ru

ednBwutsie hec