Tel Aviv/Abu Dhabi Zoos in Israel und Emiraten tauschen Bilder von Löwenbabys aus

Die Emirate hatten am Donnerstag überraschend angekündigt, als drittes arabisches Land diplomatische Beziehungen zu Israel aufzu
Die Emirate hatten am Donnerstag überraschend angekündigt, als drittes arabisches Land diplomatische Beziehungen zu Israel aufzunehmen. Die Zoos beider Länder nahmen das Projekt Völkerverständigung gleich in Angriff.

Nach dem historischen Abkommen zwischen Israel und den Emiraten haben Zoos in beiden Ländern erste Fühler ausgestreckt und auf Twitter Bilder ihrer Löwenbabys ausgetauscht.

Der Bibelzoo in Jerusalem schrieb dem emiratischen Zoo Al Ain zuerst: „Wir können es nicht erwarten, Freunde zu werden!“

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Der antwortete prompt, man wolle sich immer gemeinsam für Artenschutz einsetzen. „Übrigens, wie schreibt man „Al-Ain-Zoo“ auf Hebräisch?“

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Neben der Übersetzung und dem Bild von zwei kleinen Raubtieren schrieb der Bibelzoo: „Wir wünschten, unsere Löwenbabys könnten sich mal zum Spielen verabreden!“

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Der emiratische Zoo revanchierte sich mit einem Bild seiner kleinen Löwin. „Unsere neugierige Schakra – das bedeutet blond – sagt Hi.“ Der Safari-Zoo sprach außerdem eine Einladung zum Besuch aus.

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Die „Times of Israel“ beschrieb den freundlichen Austausch bei Twitter am Dienstag als „Zoomanze“ – eine Romanze zwischen Zoos. Die Regierung twitterte: „Freunde, sowas nennt man Zooplomatie“. Ido Daniel, Chefdigitalstratege im Büro des Israelischen Premierministers, schrieb, der Austausch von Löwenfotos zwischen dem Jerusalemer Zoo und dem Zoo in Abu Dhabi sei das „einzige, was man heute auf Twitter sehen muss“.

Die Emirate hatten am Donnerstag überraschend angekündigt, als drittes arabisches Land – nach Ägypten und Jordanien – diplomatische Beziehungen zu Israel aufzunehmen. Im Gegenzug will Israel die Annektierung von Gebieten im besetzten Westjordanland aussetzen, das die Palästinenser für einen eigenen Staat beanspruchen.

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