Drogenschmuggel Rund eineinhalb Tonnen Kokain vor Ecuadors Küste beschlagnahmt
Die ecuadorianische Polizei hat vor der Küste des südamerikanischen Landes mehr als eineinhalb Tonnen Kokain beschlagnahmt. Die Drogen waren in einem Schiff versteckt, wie die Polizei am Sonntag mitteilte. Bei dem Einsatz im Pazifik nahe der Hafenstadt Manta wurden demnach auch 16 Verdächtige festgenommen.
Die Drogenkartelle schmuggeln das in den südamerikanischen Andenländern Kolumbien, Bolivien und Peru hergestellte Kokain häufig auf dem Seeweg nach Mittelamerika und dann weiter über Land in die USA.