Leute Neues von Mathieu Carrière, Siegfried Fischbacher und Ryan Renolds

Mathieu Carrière: Fasziniert von fremden Kulturen.
Mathieu Carrière: Fasziniert von fremden Kulturen.

Mathieu Carrière: Fasziniert von fremden Kulturen

Schauspieler Mathieu Carrière hat im Laufe seiner internationalen Karriere viele große Stars getroffen. „Die Bardot war hinreißend. Ich mag sie. Aber sie war kein Vorbild für mich“, sagte der 69-Jährige. Die US-Kinolegende Orson Welles (1915-1985) ließ den jungen Künstler auch nicht in Ehrfurcht erstarren. „Welles trank sechs Flaschen Wein täglich, war körperlich fertig und vollkommen pleite. Er ist groß gescheitert.“ Als bereichernd habe er jedoch vor allem seine Dreharbeiten in fernen Ländern empfunden. „Ich finde das Leben unheimlich spannend und bin zutiefst dankbar, dass ich viele Kulturen kennenlernen konnte. Normaler seien ihm dagegen die französischen Filmgrößen Yves Montand und Simone Signoret erschienen.

Siegfried Fischbacher: Ich vermisse Roy unendlich

Fast drei Monate nach dem Tod des Magiers Roy Horn hat sich Siegfried Fischbacher erneut zum Verlust seines Partners geäußert. „Ich vermisse Roy unendlich. Aber ich fühle, dass er von da oben auf mich aufpasst. Die Erinnerungen an unsere schöne gemeinsame Zeit tragen mich“, sagte der 81-Jährige. An eine Rückkehr von seinem Alterssitz in Las Vegas nach Deutschland denke er nicht: „Ich habe doch hier in ,Little Bavaria’ das Paradies! Und alles erinnert mich an Roy. Das möchte ich nicht zurücklassen.“ Horn war am 8. Mai an den Folgen von Covid-19 gestorben. Er wurde 75 Jahre alt. Der in Nordenham bei Bremen geborene Dompteur und sein Partner Fischbacher waren als „Siegfried & Roy“ für ihre Auftritte mit weißen Tigern und Löwen weltbekannt. Die Karriere des Duos in Las Vegas endete im Oktober 2003, als ein Tiger Roy Horn bei einer Vorstellung schwer verletzte.

Ryan Reynolds: Suchanzeige für gestohlenen Teddy

Der kanadisch-US-amerikanische Hollywood-Star Ryan Reynolds möchte einer Frau in Kanada helfen, ihren gestohlenen Teddybären zurückzubekommen und hat deswegen einen hohen Finderlohn für das Stofftier geboten. „Vancouver: 5000 Dollar für denjenigen, der den Bär zu Mara zurückbringt. Es werden keine Fragen gestellt“, schrieb der 43 Jahre alte Schauspieler, der ebenfalls aus der Stadt kommt, auf Twitter. Das Besondere an dem Teddy: Er enthält eine Stimmaufnahme der gestorbenen Mutter der Frau. „Sie hat mir den Bären zu Weihnachten geschenkt“, sagte Mara in einem Fernsehinterview. Reynolds ist nicht ihr einziger Promi-Unterstützer: US-Schauspieler Zach Braff teilte die Suchanzeige.

Siegfried Fischbacher: Ich vermisse Roy unendlich.
Siegfried Fischbacher: Ich vermisse Roy unendlich.
Ryan Reynolds: Suchanzeige für gestohlenen Teddy.
Ryan Reynolds: Suchanzeige für gestohlenen Teddy.
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