Tourismus Grünes Licht für Trampeltiere: Kamelampel soll vor Kollisionen schützen

Die Kamelampel befindet sich am Ausgangspunkt vieler Reittouren, mit denen sich Bauern etwas dazuverdienen.
Die Kamelampel befindet sich am Ausgangspunkt vieler Reittouren, mit denen sich Bauern etwas dazuverdienen.

Touristen in der nordwestchinesischen Oasenstadt Dunhuang sind künftig besser vor Kollisionen mit Kamelen geschützt. Um gefährliche Begegnungen zu verhindern, wurde in dieser Woche die angeblich weltweit erste gemeinsame Ampelanlage für Trampeltiere und Menschen in Betrieb genommen, wie staatliche Medien berichteten. Auch hier gilt: Bei grün darf man gehen, bei rot muss man stehen. Dunhuang in der Wüstenregion Gansu war die erste von Chinesen verwaltete Siedlung, die Reisende auf der alten Seidenstraße nach Osten erreichten. Die inzwischen bei Touristen sehr beliebte Stadt hat einige Sehenswürdigkeiten zu bieten – etwa die bis zu 300 Meter hohen „Widerhallenden Sanddünen“, den scheinbar von Sand bedrohten „Mondsichel-See“ oder die buddhistischen Mogao-Grotten. Auch die beiden Pässe Yumen und Yangguan, die westlichsten Tore der Großen Mauer, befinden sich hier. Die Kamelampel befindet sich am Ausgangspunkt vieler Reittouren, mit denen sich Bauern etwas dazuverdienen.

Die Kamelampel befindet sich am Ausgangspunkt vieler Reittouren, mit denen sich Bauern etwas dazuverdienen.
Die Kamelampel befindet sich am Ausgangspunkt vieler Reittouren, mit denen sich Bauern etwas dazuverdienen.
Die Kamelampel befindet sich am Ausgangspunkt vieler Reittouren, mit denen sich Bauern etwas dazuverdienen.
Die Kamelampel befindet sich am Ausgangspunkt vieler Reittouren, mit denen sich Bauern etwas dazuverdienen.
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