Panorama Serie Magisches Deutschland: Der Himmel über Berlin

„Berlin ist nicht gerade meine Lieblingsstadt. Aber ich mag den Himmel“, schreibt Barbara Späth aus Maikammer zu ihrem Foto. Doch ob es wirklich „Der Himmel über Berlin“ sei, den sie eingeschickt habe, könne sie gar nicht genau sagen. Das gleichnamige Fantasy-Drama von Wim Wenders habe sie lediglich zum Bildtitel animiert: „Schließlich ist der Film eine poesievolle Liebeserklärung an das Leben.“ Es spiele auch keine Rolle, welche Stadt, welches Dorf, welche Burg, welcher Berg sich unter den Wolken verberge, welche Freude, welches Leid. Hier seien der Fantasie keine Grenzen gesetzt. „Mein magischer Ort ist in jedem Fall der bewölkte Himmel“, so die Südpfälzerin. Der Magier, der hier am Werke ist, sei die Natur. Wie von Zauberhand entstehen täglich Wolken, die zu keinem Zeitpunkt gleich aussehen, sich bewegen, Wolken, die größer und kleiner werden. In Wirklichkeit sei es natürlich die Sonne, die die Wolken macht. „Immer wieder aufs Neue und in den nächsten Tagen hoffentlich zahlreich, damit sich der Kreislauf schließt, es regnet, und unsere Böden mit Wasser versorgt werden“, schreibt Späth.

Die Serie

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