Rheinpfalz Jenny Frankhauser: Katzenberger-Schwester zieht ins Dschungelcamp
Jetzt also auch noch die Katzenberger-Schwester. Wenn am Freitag (21.15 Uhr, RTL) das Dschungelcamp in die zwölfte Runde geht, ist in der australischen Wildnis – mal wieder – ein Familienmitglied von Daniela Katzenberger dabei, diesmal: Schwester Jenny Frankhauser.
Als Halbschwester der „Katze“ ist Jenny Frankhauser (25) schon seit Jahren in den Doku-Soaps ihrer gruselig-berühmten Verwandtschaft zu sehen. Und sie ist nicht die erste Dschungelkandidatin aus der Ludwigshafener Reality-TV-Familie: 2013 zog "Katzen"-Mutter Iris Klein (50) im Camp ein und fiel dort vor allem durch Lästerattacken auf. Und jetzt? Folgt auf die Läster-Mutti die Läster-Schwester? Vieles spricht dafür. Und treffen könnte es vor allem Daniela Katzenberger (31).
Streit mit der Schwester
Das Verhältnis zwischen den Schwestern ist – glaubt man der 25-jährigen Jenny Frankhauser – angespannt. Denn, so erzählt sie, als ihr Vater, der nicht zugleich der Vater ihrer Schwester ist, im Mai 2017 starb, machte "die Katze" das via Facebook öffentlich. Zur Beerdigung indes erschien die Katzenberger nicht – woraufhin sich ihre Schwester öffentlich vorgeführt und im Stich gelassen fühlte. „Wir haben keinen Kontakt, ich bin ein sehr nachtragender Mensch“, sagte Frankhauser denn auch im Interview mit RTL. Im Einspieler zur Sendung wirft sie demonstrativ eine Plüschkatze ins Dschungeldickicht.
Schon mit 17 Jahren im TV
Geboren und aufgewachsen in Ludwigshafen, wurde die Katzenberger-Schwester schon als 17-Jährige Teil der Doku-Soaps ihrer berühmten Schwester. Seither versucht sie, so oft es geht medial aufzutauchen, gibt Schmink- und Fashiontipps auf Youtube und arbeitete mit mäßigem Erfolg an einer Karriere als Schlagersängerin („Mehr Liebe geht nicht“ und „Du machst mich schwerelos“). Ihr Youtube-Kanal hat derzeit etwa 20.000 Abonnenten, auf Instagram folgen ihr knapp 75.000 Fans.
Mutter empfiehlt: Keine Unterwäsche
Als Ex-Dschungelcamperin hat Mutter Iris Klein natürlich auch hilfreiche Tipps parat, wie man die australische Wildnis überlebt. "Ich würde keine Unterwäsche mehr mit ins Camp nehmen, nur noch Bikinis", sagte sie nach ihrem Dschungel-Abenteuer gegenüber der RHEINPFALZ. Und schob als Erklärung flugs hinterher: "Die Luftfeuchtigkeit im Camp ist so hoch, dass nichts richtig trocknet."
