Panorama Interview mit Davit Nikalayan aus Neustadt über "The Voice Kids"-Finale

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In der Mitte sitzt Davit. Vorne links sitzen seine Mutter Lusin sowie daneben sein Bruder Daniel. Rechts neben ihm sitzen seine Schwester Sona und sein Vater Sedrak.

Bis in die Runde der letzten vier hat es der elfjährige Davit Nikalayan aus Neustadt bei der SAT 1 Show „The Voice Kids“ am Ostersonntag geschafft. Sein Teamchef Mark Foster honorierte damit seine starke Gesangsleistung nicht nur im Finale, sondern auch über die gesamte Staffel. Kurz vor der Heimreise aus Berlin hat unser Mitarbeiter Achim Wagner mit dem Schüler des Kurfürst-Ruprecht-Gymnasiums telefoniert.

Davit, herzlichen Glückwunsch für die Auftritte am Sonntagabend.

Danke. Ich bin nicht entäuscht. Ins Finale gekommen zu sein, ist ein großer Erfolg. Habt Ihr in dem Raum hinter der Bühne während der Sendung verfolgen können, wie die Auftritte der anderen laufen? Ja, wir haben das alles genau mitbekommen. Und heute Morgen, bist du einigermaßen ausgeschlafen? Ja, eigentlich schon. Ihr habt bestimmt noch eine Weile gefeiert, oder? Ja, so bis 1 Uhr. Es war ein langer Tag. Mit allen zusammen, auch mit den Mark Forster und Co.? Nein, ein paar mussten gleich danach gehen. Die Coaches waren auch nicht mehr dabei. Wir waren unter uns. Hast du schon Pläne für die nächsten Tage und darüber hinaus? Bis jetzt noch nicht. Ich wurde in Neustadt in einen Chor eingeladen. In jedem Fall werde ich nicht aufhören zu singen. Das ist bestimmt nicht das Ende meiner Laufbahn als Sänger.

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