Politik Kommentar: Blutige Normalisierung in Irak
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Über hundert Tote und Tausende Verletzte. Das ist die bisherige blutige Bilanz der seit ein paar Tagen aufflammenden Proteste in Irak. Diese sind nicht mehr mit dem üblichen konfessionellen Blick auf die irakische Politik zu erklären.
Die meist jungen Demonstranten, die ihr Leben riskieren, weil sie es wagen, auf die Straße zu gehen, haben keinerlei politische Führung und keine klaren Verbindungen zu politischen Parteien.
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