Rheinpfalz Nils erklärt: Beim Ringen gibt es zwei Techniken

Bei Wettkämpfen im Ringen gibt es zwei Techniken. Im griechisch-römischen Stil dürfen die Kämpfer ihre Griffe nur oberhalb der Gürtellinie ansetzen. Wer den Gegner mit Beinarbeit zu Fall bringt, wird bestraft. Anders ist das beim Freistil, wo die Ringer ihren Gegner auch an den Beinen oder am Fuß anpacken dürfen. Beim Griechisch-römisch-Ringen ist besonders der Bodenkampf spektakulär: Dort können die Athleten ihren Gegner heben und im hohen Bogen wieder auf die Matte werfen. Für einen perfekten Wurf gibt es die meisten Punkte. Ein Ringer muss beide Stile beherrschen, denn bei den Wettkämpfen ist beides gefragt. Die Ringer-Verbandsliga in der Pfalz ist nun neu eingeteilt worden. Künftig kämpfen acht pfälzische Vereine und Mainz 88 in der neuen Klasse, die Rhein-Pfalz-Liga heißt. Seite 5

x