Kultur Nicht zum Lachen: „Joker“ mit Joaquin Phoenix
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Ein Film, der für Diskussion sorgen sollte: „Joker“ von Todd Philipps ist einerseits ein grandios gespieltes Porträt eines Psychotikers. Andererseits eine fragwürdige Feier des Aufruhrs und der Gewalt in einer Welt, in der es nur schwarz-weiß um die Wut der Straße auf „die da oben“ geht. In heutigen Zeiten ist das gefährlich. Und warum die Regie den zum Terroristen mutierten psychisch Kranken zum Helden stilisiert, erschließt sich nicht. Wohl um der Provokation willen.
Natürlich ist Joaquin Phoenix die ideale Besetzung für die Rolle des um Anerkennung ringenden, psychisch schwer deformierten Narzissten, der später zum
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