Zweibrücken Zweibrücker Helfer: „Es sieht aus wie in einem Kriegsgebiet“

Jetzt direkt weiterlesen

Mit dem Plus-Abo alle Artikel auf rheinpfalz.de lesen

nur 1€ monatlich kündbar

Sie sind bereits Digital-Abonnent?
Hier einloggen

Rettungshubschrauber suchten nach Überlebenden der Hochwasserkatastrophe im Norden von Rheinland-Pfalz, Evakuierte mussten auf Stühlen oder auf dem Boden einer Grundschule übernachten: So beschreibt der Zweibrücker ASB-Geschäftsführer Tassilo Wilhelm die Lage im Katastrophengebiet.

Verschiedene Rettungs- und Hilfskräfte der Feuerwehr, des DRK, ASB und der Rettungshundestaffel waren am Donnerstag zur Unterstützung der Einsatzkräfte im Hochwasserkatastrophengebiet

Bitte loggen Sie sich ein um den Artikel im Klartext zu sehen.

in gntiuhcR lsusma,eEhnem lonbezK udn reirT cnfhbruo.gaee hieWllm tetha am nrtgsDaeon tim f;&nulmuf reenweti eneHlrf eds riblwZeec;km&uru iarAtsSreedrue-riBm-atebn A)(BS dun 15 lfHeern asu enarmPssi uh&cuz;nsmtla dne ls;roechld&nutnim pflZie nvo nflRaaiznlPd-eh seatngert,eu tawe 02 tmoeielrK l&uclhsdium; onv nnBo in red .hGfascftra tDro na der eenrzG uz fdhoei-WNtrrlnsneea dwreun iveel ;lmursl&akfHitef in dre mnserrnthelUzeeatnen esd lrwnuz;&eea&irsglhls;teermSslu braHoi esoegmzeunmn,zga um dnna ierh leebtasfhEezin uz rl.eehtna

&uuFl;mr 300 Ereveuitka in decGnulhusr ndo&&z;aquDibid;euslgtum rBAeSl sau &uirkbwZ;lceumen dnu nasermsPi nbeha die eclath;&edisnmtltnsuasii rungergVos ni edr hlesruucGdn ni iHmreiesemh mebrunmlmu;e&on dnu otrd 030 enoPrsne ftglreepv dun etrut,eb die in gFeol dse arsoeswchsH ierh &uauHerms;l orrneevl nheba udn uvretaike oeuwdr;,ldqu&n terbhceeti Tossail lmhWeil am nmurlehu;f& rFietticgtahamnag eu;m&brul dHnya. Die nhewBuerds vueaekier edi eencMsnh sad&;nh ovm enSnioer bsi umz aByb ;sh&and ndu renbig sie zur tenrlzane elsenA.alfutl eDr rtO sei kpttemol rtsreg,pe deq⊂o