Zweibrücken Zweibrücken: Aaron Schmidt (Die Partei) will Beigeordneter werden

Aaron Schmidt Foto: Die Partei
Aaron Schmidt

Atilla Eren (Wählergruppe Schneider) will Beigeordneter werden. Thilo Huble und Thorsten Gries (beide SPD) stehen auch bereit. Bei der CDU gibt’s offiziell noch keinen Kandidaten, gehandelt wird aber Christina Rauch. Auf seiner Facebook-Seite hat nun noch ein weiterer Kandidat seinen Hut in den Ring geworfen.

„Warum nicht mal jemand Seriöses?“, fragt Die Partei auf Schmidts Facebook-Seite in der Diskussion um die Nachfolge von Henno Pirmann, der seinen Beigeordnetenposten altersbedingt an Silvester räumt. Aaron Schmidt, im Mai in den Stadtrat gewählt, kündigte am Montagabend an, Beigeordneter werden zu wollen. „Ich mach es! Für die Demokratie“, schrieb er. Für die Tätigkeit als Beigeordneter müsse man repräsentativ, eloquent und schlau sein. „Kann ich, bin ich. Man kann mich überall parken, ich werte die Situation direkt auf“, ergänzte er. Außerdem könne er gut „mit ohne Geld umgehen“, schrieb er mit Blick auf die finanzielle Situation der Stadt. Er trete für einen hauptamtlichen Beigeordneten ein. „Wie soll man als normal arbeitender Mensch diese Aufgabe sonst stemmen?“

Wie berichtet, soll der Stadtrat am kommenden Mittwoch entscheiden, ob es künftig weiterhin einen hauptamtlichen oder einen beziehungsweise mehrere ehrenamtliche Beigeordnete geben wird.

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