Zweibrücken Wie der Tod des eigenen Sohnes anderen helfen soll
Kirsten Halbwax hat das schlimmste erlebt, das sich Eltern vorstellen können: Den Verlust des eigenen Kindes. Nachdem ihr siebenjähriger Sohn Max an einem Hirntumor gestorben ist, fühlt sie nur eine große Leere. Doch sie rafft sich auf und tut, was sie bereits vor Max’ Erkrankung gemacht hat: Sie schreibt. Und sie macht ihre Trauer öffentlich. Um anderen verwaisten Eltern zu helfen.
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