Zweibrücken RHEINPFALZ Plus Artikel Wenn die Not am größten ist: Stadt ordnet ihre Finanzen neu

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Auf vielen, eng beschriebenen Blättern sind Zuständigkeiten und Abläufe des Projekts niedergelegt: Ein detaillierter Leitfaden für die Arbeit der kommenden fünf Jahre. Wo, wie gespart oder mehr Einnahmen geschöpft werden sollen, steht nicht darin. Das muss die Kommission erarbeiten.

Bekannt und oft verdrängt: Als Kommune ist Zweibrücken bettelarm. „Mit Sparen im Klein-Klein sind wir am Ende. Wir müssen grundlegend anders herangehen“, sagt der Oberbürgermeister. Am Mittwoch soll der Stadtrat dafür eine Kommission einsetzen. Arbeit für fünf Jahre. Ziel: Den Haushalt um Millionen Euro entlasten.

Die städtischen Schulden belaufen sich auf 261 Millionen Euro. Gut 7600 Euro pro Kopf – unrühmlicher Platz sieben der „Schuldenmeister“ in Deutschland.

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