Zweibrücken Was die Vollsperrung in Rimschweiler für die Busse bedeutet

Die weiträumige Umleitung hat Auswirkungen auf die Busfahrpläne.
Die weiträumige Umleitung hat Auswirkungen auf die Busfahrpläne.

Die Vollsperrung der Ortsdurchfahrt Rimschweiler, weil ein Fahrbahnteiler gebaut wird, hat auch Auswirkungen auf den Busverkehr.

Wie die Queichtal Nahverkehrsgesellschaft (QNV) mitteilt, ergeben sich ab Montag, 13. Februar, für voraussichtlich neun Wochen Einschränkungen bei den Buslinien 233 (Riedelberg - Großsteinhausen - Walshausen - Zweibrücken), 235 (Walshausen - Dietrichingen - Mauschbach - Hornbach - Zweibrücken) und 236 (Brenschelbach - Hornbach - Zweibrücken). Die Haltestellen Rimschweiler-Birkhausen, Waldstraße und Austraße werden nicht bedient. Fahrgäste sollen auf eine Ersatzhaltestelle mit geänderten Abfahrtszeiten ausweichen, die am alten Bahnhof Rimschweiler eingerichtet wird. Die Haltestelle Rimschweiler-Bahnhof wird in die Bahnhofstraße verlegt und dient als Ersatzhaltestelle für die Stationen Waldstraße und Austraße. Der Schülerverkehr von Althornbach nach Zweibrücken wird auf die Linie 233 verlegt. Schüler sollen in Hornbach den Umstieg auf die Linie 235 nehmen, um nach Zweibrücken zu fahren. Die Schülerrückfahrten erfolgen ohne Umstieg ab Zweibrücken um 12.13 Uhr und 13.13 Uhr ab Mannlich-Realschule, Hofenfels-Gymnasium und ZOB nach Althornbach und Rimschweiler. Linie 236 kann Rimschweiler und Althornbach nicht bedienen. Für Schüler nach der achten Stunde verkehrt ein Zusatzbus um 15.17 Uhr ab Zweibrücken-Hauptbahnhof über ZOB um 15.20 Uhr nach Althornbach und Rimschweiler. Zusätzlich verkehrt die Linie 236 montags bis donnerstags ab Mannlich-Realschule beziehungsweise Hofenfels-Gymnasium um 15.13 Uhr und ZOB um 15.20 Uhr über Hornbach nach Brenschelbach.

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