Zweibrücken Träume von der Meisterschaft und vom Pokalfinale

ZWEIBRÜCKEN. U17-Landesligist JFV Zweibrücken hatte in der Vorrunde viele Verletzte zu beklagen und rutschte mit Platz elf - kurz vor die Abstiegsränge. Dagegen führt der SVN Zweibrücken die Tabelle der B-Junioren-Kreisliga an und hat das Ziel Meisterschaft und Aufstieg in die Landesliga ausgegeben. Doch noch können die Teams aus Lemberg, Erfweiler, der JSG Rieschweiler/Contwig/Stambach und der JSG Hornbach da ein Wort mitreden. Im Kreispokal sind noch der SC Hauenstein, Erfweiler, Rieschweiler und der SVN Zweibrücken vertreten.

Im Vergleich zur Nachbarstadt Pirmasens steht der U17-Nachwuchsfußball in der Stadt Zweibrücken noch richtig gut da und hat sich in den letzten zehn Jahren, was die Zahl der Spieler angeht, nicht verändert. Nur die Vereine, die um Punkte spielen, sind nicht mehr die gleichen. Waren in der Saison 2004/05 Niederauerbach (damalige Bezirksliga), VB Zweibrücken und der SV Ixheim im Stadtgebiet mit einer U17 vertreten, so gab es im Einzugsbereich von Zweibrücken noch die in der Verbandsliga spielende SG Rieschweiler und die Palatia aus Contwig. Heute ist die Zahl der Teams gleich. Der ist der einzige Landesligist, während in der Kreisliga aus der Stadt der SVN und der JFV II spielen und die JSG Rieschweiler/Contwig/Stambach sowie die JSG Hornbach das Einzugsgebiet der Stadt vertreten.

JFV-Landesliga-Coach Sebastian Stenger hofft auf die Rückrunde. Da stoßen mit dem nach einem Kreuzbandriss wieder genesenen Jan-Patrick Buchheit, England-Rückkehrer Daniel Nickenig und Neuzugang Mika Staniszewski (C-Jugend FK Pirmasens) quasi drei Neuzugänge dazu.

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