Zweibrücken Stadt sagt auch Konzerte im Januar ab

Er soll am 24. Januar die Zweibrücker Kultursaison 2021 eröffnen: Ingo Oschmann,
Er soll am 24. Januar die Zweibrücker Kultursaison 2021 eröffnen: Ingo Oschmann,

Keine Veranstaltungen im Dezember – nach dem 20. Dezember war ohnehin nichts geplant – und auch nicht in der ersten Januarhälfte: Das Zweibrücker Kulturamt sagt alles ab.

Der umsichtige Zweibrücker Kulturamtsleiter Thilo Huble hat jedoch schon Ersatztermine für alles, was ausfällt. Die Abende mit Sylvia Brécko (4. Dezember) und und Frank Nimsgern (13., Dezember) hatten ein Weihnachtsprogramm. Das haben die Nachholtermine natürlich nicht mehr: die Kölner Kabarettistin Sylvia Brécko kommt nun am Samstag, 6. März, 19.30 Uhr, in die Zweibrücker Festhalle mit dem Programm „Das letzte Kind trägt Fell“. Es handelt von Menschen und Tieren grundsätzlich – und von ihr und ihrem Hund. Der Saarländer Frank Nimsgern (51) und seine Mitmusiker bieten am Sonntag, 14. März, um 15 und um 18 Uhr „Classics feat. Dan Lucas“ . Dan Lucas (66) ist ein deutscher Rocksänger- und gitarrist. Der Ersatztermin für die „Swinging Birds“ (3. Dezember), der Big Band der Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz, steht noch nicht fest, aber ihr Weihnachtsprogramm werden sie natürlich auch nicht spielen.

Ersatzlos gestrichen wurden das Neujahrskonzert mit der Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz am 3. Januar und und das kleine Neujahrskonzert der Mozartgesellschaft Zweibrücken-Pirmasens am 10. Januar mit Ro Gebhard & Friends, denn es gibt keine Planungsstabilität, so Huble. Das sehen auch die betroffenen Künstler so, sagt er.

Zweibrücker Saisonstart 2021 soll nun am Samstag, 23. Januar, 19.30 Uhr, mit dem Komiker und Magier Ingo Oschmann (51) und seinem Programm „Mit Abstand: Mein bestes Programm“ sein. Für die Ersatztermine bleiben die Karten gültig, sie können aber auch da zurückgegeben werden, wo sie gekauft wurden.

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