Zweibrücken Sport-Magazin: Fußball: Flutlicht-Defekt sorgt für Spielausfall

Da das Licht an zwei Flutlichtmasten nicht funktionierte, ist gestern Abend in der A-Klasse Pirmasens/Zweibrücken die für 19 Uhr terminierte Partie der Spielvereinigung Waldfischbach/Burgalben gegen die SG Rieschweiler II ausgefallen. „Wir haben bis 19.15 Uhr versucht, den technischen Defekt zu beheben“, berichtete Sebastian Hawinkels von der SG Waldfischbach. Eine Verlegung auf den Burgalber Rasenplatz sei in der Kürze der Zeit nicht mehr möglich gewesen. Die Spieler hatten sich schon warmgemacht. Die Volleyball-Herren des SVK Blieskastel/Zweibrücken spielen morgen Abend zum letzten Mal in dieser Verbandsliga-Saison zu Hause. Ab 19 Uhr (Sporthalle Hofenfels-Gymnasium) geht es gegen den TV Klarenthal, dann gegen den TV Bliesen 2. Das Spiel gegen Klarenthal wird das mit Abstand spannendere, da es hier um Platz vier geht, den derzeit die Zweibrücker innehaben. Die Klarenthaler, als Sechster mit einem Spiel mehr als die SVK-Truppe von Spielertrainer Alexander Hoffmann, sind punktgleich mit den Zweibrückern (15). Nach vorne geht für die SVK-Truppe in dieser Spielzeit wohl nichts mehr, der drittplatzierte TV Quierschied hat schon 24 Zähler. Gegen den Siebten TV Bliesen 2 sollte es weniger dramatisch werden: Die Gäste haben bisher erst einmal überhaupt, Ende Januar, gewonnen. Das 2:2 beim FV Rockenhausen am letzten Spieltag im Februar war für Bezirksligist SG Knopp/Wiesbach ein gefühlter Sieg. Immerhin ging das Hinspiel auf dem Knopper Rasenplatz mit 0:5 verloren. Das SG-Konto erhöhte sich durch das Remis auf 20 Punkte. Damit hält das Team Anschluss ans hintere Mittelfeld. Knopps Vorstand Steffen Mayer ist dadurch aber nicht wirklich entspannter, er geht von fünf Absteigern aus. „Wir stecken mitten im Abstiegskampf“, sagt er. Am Sonntag (15.15 Uhr, in Wiesbach) wird die Partie gegen den TuS Bedesbach-Patersbach angepfiffen. Im Hinspiel musste man sich 2:3 geschlagen geben. Mayer erwartet eine ausgeglichenes Spiel. Bevor es in der Woche darauf nach Weselberg gehe, müsse man zu Hause dreifach punkten: „In unserer Situation ist das existenziell wichtig.“bun

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