Südwestpfalz-News Selbstfahrende Häcksler, schweigende Preisträger, besorgte Eltern

Das Landmaschinenwerk in Zweibrücken ist der weltweit einzige Standort von John Deere, an dem Feldhäcksler gefertigt werden.
Das Landmaschinenwerk in Zweibrücken ist der weltweit einzige Standort von John Deere, an dem Feldhäcksler gefertigt werden.

Seit 1991 werden im Zweibrücker Werk von John Deere große selbstfahrende Feldhäcksler produziert. Inzwischen sind es 20.000 Stück. Und es werden noch mehr.

In der Diskussion um antisemitisch lesbare Textstellen im Werk Hugo Balls wollen sich frühere Preisträger nicht positionieren. Nur ein Hauptpreisträger und zwei Förderpreisträger waren für eine Stellungnahme bereit.

Die Stadt Zweibrücken hat sogenannte Leuchttürme eingerichtet – mit Notstrom bestückte Anlaufpunkte für die Bevölkerung. Allerdings fehlen dort noch wichtige Elektroinstallationen.

Der Pirmasenser Marketingverein hält an seinen Landgrafentagen im April mit bewährtem Konzept fest. Die 24. Auflage bietet Bewährtes und Neues.

Auch wenn es zuletzt noch einmal tüchtig geschneit und geregnet hat, kündet der Zug der Kraniche über der Südwestpfalz vom Frühlingserwachen.

Ein Streit an der Gersbacher Mehrzweckhalle hat für einen 27-Jährigen ein juristisches Nachspiel. Und nicht nur, weil er Polizisten gebissen hat.

Ist das Frühling, wenn es plötzlich dicke Flocken schneit? Unsere Kolumnistin Sigrid Sebald meint, wir müssten uns auf mehr als nur auf vier Jahreszeiten einigen.

60 Jahre gibt es das Unternehmen Amir Teppiche bereits in Pirmasens. Angefangen hat der Firmeninhaber Amir Tavanaianfar aber in einer ganz anderen Branche.

Dass ein Industrieunternehmen eine gewerkschaftliche Kundgebung unterstützt, ist nicht gerade alltäglich. Bei Profine war das am Donnerstag anders.

Rodalben könnte den ersten Waldkindergarten im Landkreis bekommen. Die RHEINPFALZ sprach darüber mit Dieter Simon von den Waldrittern, die Träger sein würden.

Eltern in Hauenstein befürchten, dass ein beliebter Spielplatz verschwinden könnte. Für den Erhalt werden jetzt Unterschriften gesammelt.

Das Land hat entschieden, dass die Bürger ab 2024 am Straßenausbau nur noch mittels wiederkehrender Beiträge finanziell beteiligt werden können. In Weselberg muss man deshalb umdenken.

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