Zweibrücken Schulsport: Zweibrücker Helmholtz-Turnerinnen für Landesfinale qualifiziert

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Symbolfoto: Moschel

Die älteren Turnerinnen des Zweibrücker Helmholtz-Gymnasiums (HHG) haben am Mittwoch den Regionalentscheid im Schulsportwettbewerb „Jugend trainiert für Olympia“ gewonnen. „Wir hatten etwa 250 Punkte, fünf mehr als der Zweitplatzierte“, meinte HHG-Sportlehrerin Sabine Becker, nach dem Wettkampf in Haßloch, noch ohne exaktes Ergebnis.

In der Wettkampfklasse II (14 bis 17 Jahre) qualifizierten sich die HHG-Mädchen damit unter 14 Mannschaften für das Landesfinale am 12. Februar, erneut in Haßloch. „Es hat keine Turnerin groß herausgeragt, die Mannschaft hat insgesamt konstante Leistungen gezeigt“, sagte Becker zum Vierkampf aus Sprung, Stufenbarren, Balken und Boden. Für das WK II-Team waren folgende Helmholtz-Schülerinnen im Einsatz: Aimee Reichert, Chiara Conrad, Michelle Spangenberg, Emma Baumann, Paula Legner und als Ersatz Nora Engelmann.

Die kleineren HHG-Turnerinnen belegten in der Wettkampfklasse III (zwölf bis 15 Jahre) unter acht Teams den sechsten Platz. „Wir haben eine sehr junge Mannschaft, die so noch nicht zusammen gestartet ist. Die haben gut geturnt, aber da waren im Wettbewerb auch viele klar stärkere Mannschaften dabei“, erklärte Becker, die das auch darin begründet sieht, dass die Landessieger dieser Altersklasse noch zum begehrten Bundesfinale nach Berlin fahren. Für das von Becker und den Vereinstrainern Sonja Rayer (VT Zweibrücken) und Dörte Mache (VT Niederauerbach) betreute junge HHG-Team gingen an die Geräte: Eileen Forbes, Klara Wenzel, Mia Reichert, Melina Gab und Mia Bouquet.

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