Zweibrücken Rock’n’Roll und Hardrock-Geballer
Heute, Donnerstag
Im gastiert einmal mehr . Mit Akustikgitarre, Bluesharp und Stimme bietet der deutsche Musiker, der mit bürgerlichem Namen Karlheinz Hofmann heißt, Songs aus Rock, Country und Blues. Der in Bad Schwalbach geborene Allrounder bietet ein Potpourri aus bekannten Hits in akustischer, minimalistischer Version: Gary Moore, Tom Petty, Reinhard Mey, Marius Müller-Westernhagen, John Denver oder Johnny Cash zieren seine Setliste. Crafter ist bereits seit den 70er Jahren in verschiedenen Bands aus dem Taunus zu sehen, darunter die mittlerweile aufgelöste Gruppe Dr. Red. Heute aber ist er solo zu sehen. Der Eintritt ist frei. In der After-Work-Konzertreihe beim wartet ab 18 Uhr die Band auf Publikum. Die fünf Musiker aus St. Wendel gehen zurück in die Ära des Rock’n’Roll und zitieren in ihrem Repertoire großartige Songs von Chuck Berry, Elvis Presley, den Beach Boys, Jerry Lee Lewis und Johnny Cash. Wer Schmalztollen und Hüftschwung mag, findet hier den Soundtrack zu seinen Vorlieben. Neben flotten Titeln sind es aber auch herzzerreißende Balladen aus den 50er und 60er Jahren, die die Gambles spielen. Eintritt: frei. Im in spielt ab 20 Uhr das deutsch-belgische Duo . TK steht für die Vornamen der Musiker Tom und Kurt, die seit geraumer Zeit mit zwei Gitarren und zwei Stimmen zusammen musizieren. In petto haben die beiden Klassiker der Rock- und Pop-Geschichte und gefühlvolle Balladen. Das Duo nutzt dazu acht verschiedene Sprachen, in denen es seine Songs präsentiert. An diesem Abend erhalten die beiden Unterstützung vom belgischen Percussionisten . Einen „Herz-Spagat“ legen und im hin. Der erfahrene Gitarrist und Bassist spielte bereits bei zahlreichen Combos mit, darunter Agathon Sax. Seine Mitmusikerin sang bei Bands wie Fat Rat und From da Soul und bewies sich als Interpretin verschiedener Stile. Ab 19 Uhr nutzen die beiden Musiker Akustik-Gitarre und Ukulele sowie ihre Stimmen, um gefühlvolle Songs zum Besten geben werden. Eintritt frei. Beim City-Open-Air im ist es die Band , die ab 19.30 Uhr und bei freiem Eintritt zeitlose Cover-Hits zwischen Rock, Pop, Soul und Funk, vor allem aber italienische Klassiker von Eros Ramazzotti, Zucchero und Umberto Tozzi zelebrieren wird. Die eingespielte Truppe mit den Frontleuten Giovanni Burgio und Silvia Petrovic gilt als eine der besten Italo-Coverbands der Region. Um 20 Uhr wird das Bistro im Konzertschauplatz: Dort spielt das Zweibrücker Trio . Gitarrist Markus Wille, E-Schlagzeuger Bernd Auer und Sängerin Sabine Deller bieten ein großes Repertoire aus bekannten Titeln zwischen Rock, Pop, Blues und Folk-Stücken: Dabei kann man „Sweet Dreams“ im „Summer of 69“ auf den „Country Roads“ und das Ganze „Aber bitte mit Sahne“ erleben. Allerdings versehen die Musiker die Songs alle mit einer eigenen Note und interpretieren sie nach eigenem Wohlgefallen. In der Musiksommerreihe Querbeat gastiert um 19 Uhr auf dem die aus Windeck stammende Band . Deutsche und englischsprachige Songs zwischen Songschreibertum und Rock sind von der Band zu hören. Sich selbst ordnet Nico Mono zwischen Oasis, Bosse oder Clueso ein. Im letzten Jahr spielte der Songschreiber zahlreiche Gigs, gewann drei Bandwettbewerbe und veröffentlichte in Eigenregie sein Debütalbum „Designerleben“. Begleitet wird er bei seinen Auftritten von Bassist Sascha Faust, Drummer Sebastian Klipp und Gitarrist Parwez Paryani. Eintritt: frei. Fans extrem harter Klänge finden ihre Alternative ab 20 Uhr im Z. Dort spielen vier Bands aus den Sparten Hochgeschwindigkeits-Punk, Hardcore und Grindcore: Aus Saarbrücken stammt das Quartett , das seit 2006 besteht und derben Highspeed-Punk bietet. Noch viel härteren Grindcore mit nicht nachvollziehbaren Gitarrenriffs und abartigem Shoutgesang bietet die aus der Eifel stammende Band . Treffenderweise beschreibt das Trierer Trio seine Musik als „Geballer“ und meint damit extrem aggressive und harte Sounds. Aus dem saarpfälzischen Raum stammen die Jungs von , die mit ihrem melodischen Hardcore loslegen wollen. Eintritt: sechs Euro. In der macht ab 20 Uhr der saarländische Blues- und Rock-Musiker Station. Seit 2010 ist er häufig als Solokünstler im Saar-Lor-Lux-Raum zu sehen und macht als Rock- und Blues-Interpret von sich Reden. Die Texte und das Songwriting stammen von den Künstler selbst. In seinen Songs widmet er sich zeitgenössischen Themen in deutscher Sprache und garniert das Ganze mit einer Mischung aus Pop, Rock und Blues bis hin zu klassischem Bluesrock. Eintritt: frei. Um 11 Uhr kann man sich auf dem beim Jazzfrühschoppen in begeben. So heißt nämlich die Dixieland-Combo aus Hamm, die dort aufspielen wird. Gegründet im Mai 2003, haben alle Musiker schon vielfältige Erfahrungen in allen möglichen Stilrichtungen gesammelt. Sanfte Dixie-Balladen, flotte Blues-Shuffles und swingende Stücke sind hier kostenfrei zu hören. Trompete, Saxofon und Klarinette, aber auch Sousafon und Banjo zieren das Line-up der Band. Die Jungs der Zweibrücker Covertruppe spielen ab 19.30 Uhr am im dortigen Biergarten. Die Band präsentiert dort wie jedes Jahr entgegen ihren sonstigen Gewohnheiten eher leise Töne. Im Unplugged-Gewand bietet das Zweibrücker Sextett allerlei Rockiges der letzten vier Jahrzehnte, darunter beispielsweise Covertitel von Deep Purple, Billy Idol, Midnight Oil oder den Scorpions. Eintritt: frei. Am gehört die Bühne zur um 11 Uhr beginnenden Matinée der Band . Die Gruppe gehört zu den derzeit führenden deutschen Blues-Bands und vereint in ihren Songs Blues, Rock und alternative Roots-Music. Der Heidelberger Sänger und Mundharmonikavirtuose Didi Dynamite, der schottische Schlagzeuger Colin Jamieson, der Mailänder Bassist Andrea Tognoli und Gitarrist Martin Czemmel gehören zur Band, die vom Rolling Stones Magazine als „deutsche Antwort auf Tom Waits und Captain Beefheart“ ernannt wurde. Die Songs mit ansteckenden Grooves, entspannten Harmonien und charismatische Vocals erzählen starke Geschichten aus dem Leben. Im Gepäck hat die Band das aktuelle Album „Tango with the Devil“. Um 18 Uhr tritt an gleicher Stelle das preisgekrönte Sanges-Quintett auf. Hannes Herrmann, Sebastian Hug, Jannis Kirchner, Lukas Luem und Ulrich Stoll mixen vokalistische Interpretationen aus Rock’n’Roll, Swing, House und Heavy Metal. Mit witzigen Parodien, ausgesprochener Musikalität und ausgefallenen Choreographien würzen die fünf Sangeskünstler ihre Songs. Die Konzerte am Schloss sind kostenlos zu besuchen. (ckl)