Zweibrücken Rimschweiler feiert am Wochenende Jubiläumskerb
Die Straußbuben und -mädchen spielen eine tragende Rolle beim Kerbegeschehen – im Wortsinn, weil sie die bunten Sträuße durchs Dorf tragen, aber auch in Sachen Gestaltung. Denn sie sind es, die die Grundpfeiler des Kerbeprogramms auf die Beine stellen, vom Ansingen und Begraben der Kerb über die Kerberedd bis zu den Umzügen am Samstag, Sonntag und Dienstag, zwei von drei in Begleitung von Live-Kapellen. Das alles ist mit viel Aufwand, Gesprächen, Absprachen, E-Mails und Arbeitseinsätzen verbunden. Und es kostet Geld.
Das war auch 1974 schon so – im Jahr, als die Kerb wiederbelebt wurde –, wie sich einer der Reanimierer, Gerhard Bischoff, 1999 beim 25. Jubiläum erinnerte. Die Rimschweilerer seien aber so begeistert gewesen, dass es endlich wieder eine ordentliche Kerb mit allem Drum und Dran gab, dass sie sehr großzügig spendeten – so viel, dass am Ende sogar noch Geld übrig war.
Bitte loggen Sie sich ein um den Artikel im Klartext zu sehen.
n=dien"viotit;Unuexda>bmle"-&rt 02 gjune &ueamMln;rn dun uanerF wnaer sich vro 50 eahnJr gn,iie dssa die eKrb eerdiw hlobcehne su,sm nud asd ntcfesahf ies reutn dohkcHcur ni redi .oncWhe eEinn clmkuFzeagu tnekonn eis madsla auf ied nSehlcle cihtn remh ienerigrao.sn brAe nsost rwa slael ,d