Leichtathletik Paula Legner (LAZ Zweibrücken) Vierte bei süddeutschen Meisterschaften

Der Flug von Paula Legner: Nur knapp verpasst die LAZ-Stabhochspringerin eine Medaille.
Der Flug von Paula Legner: Nur knapp verpasst die LAZ-Stabhochspringerin eine Medaille.

Ohne Medaille sind die neun Vertreter des LAZ Zweibrücken von den süddeutschen Leichtathletik-Hallenmeisterschaften am Wochenende im Sindelfinger Glaspalast zurückgekehrt. Bei Paula Legner hat nicht viel dazu gefehlt.

Der Kampf um die Bronzemedaille war bei den U18-Stabhochspringerinnen eine ganz enge Kiste. Drei Athletinnen belegten am Samstag mit jeweils 3,40 Meter die Ränge drei bis fünf. Bronze ging an die Ludwigsburgerin Anna Hiesinger, da sie zwei Fehlversuche weniger als Legner hatte, die im dritten Anlauf über 3,40 Meter flog. Fünfte wurde Legners Vereinskollegin Livia Könsgen. Die dritte LAZ-Springerin im 19-köpfigen Feld, Elif Brill, belegte mit 3,10 Meter Rang elf.

Bei 4,90 Meter ist Schluss

Jakob Legner stieg im Stabhochsprung der Männer bei 4,40 Meter in den Wettbewerb ein. Er überquerte diese Höhe im ersten Versuch, schaffte dann 4,60 Meter im zweiten und 4,80 Meter im ersten Versuch. An 4,90 Meter scheiterte er dreimal. Das bedeutete Rang fünf für den Zweibrücker.

Den Stabhochsprung der Frauen schloss LAZ-Athletin Mareike Beyerlein als Elfte von 14 Teilnehmerinnen ab. Sie übersprang die ersten drei Höhen jeweils im ersten Versuch, riss dann dreimal bei 3,30 Meter.

Im Vorlauf raus

LAZ-Sprinter Thorben Henkel schied am Samstag im Vorlauf der stark besetzten 60-Meter-Konkurrenz der Männer aus. Seine Zeit: 7,25 Sekunden.

Im U18-Dreisprung waren es nur fünf qualifizierte Teilnehmer. Der Zweibrücker Malik Harrell landete mit 12,16 Meter auf dem fünften Platz.

Im Stabhochsprung der U18-Jungs meisterte Lukas Hell vom LAZ Zweibrücken 3,90 Meter im dritten Versuch. Dann war für ihn Schluss. Das bedeutete für ihn Rang sieben unter acht Teilnehmern.

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