Zweibrücken Outlet-Direktor: Am Samstag weniger Andrang als am Freitag

Auch vor den Geschäften haben sich Warteschlangen gebildet.
Auch vor den Geschäften haben sich Warteschlangen gebildet.

„Am Freitagabend hatten wir teilweise großen Andrang, und es gab auch Kunden, die an einigen Stores warten mussten. Heute haben wir auch viele Besucher, aber heute ist es dennoch ruhiger als gestern“, sagte der Marketing-Direktor des Zweibrücker Fashion Outlets, Torsten Wiegelmann, am Samstagnachmittag, nachdem sich bereits am Morgen wieder Schlangen an den Eingängen gebildet hatten.

Sichtbar präsent war am Samstag die Security, die schnell einschritt, wenn sich Menschen in Schlangen zu nahe kamen. Hostessen verteilten an Ein- und Ausgängen kleine Fläschchen mit Desinfektionsmittel. Wiegelmann selbst wies zwei, drei Kunden in Warteschlangen darauf hin, ein wenig mehr Abstand zu halten oder Platz zu machen für Durchlaufende. Und auch für einen Raucher, der ohne Maske unterwegs war, hatte er kein Verständnis: „Der kann ja rauchen, aber dann soll er stehen bleiben und nicht ohne Maske herumlaufen.“

Wegen der Corona-Beschränkungen dürfen nur etwa 2000 Besucher gleichzeitig ins Outlet Center. Auch für die Läden gelten je nach Größe maximal zulässige Besucherzahlen. Ist ein Laden voll, müssen weitere Kunden mit jeweils anderthalb Metern Abstand vor dem Geschäft warten. Auch im Freien müssen die Gäste Masken tragen.

x