Zweibrücken RHEINPFALZ Plus Artikel Nach Flucht und Festnahme: JVA zieht Reisepässe von Inhaftierten ein

Die Justizvollzugsanstalt Zweibrücken. Inhaftierte verlassen zu rund 6500 Freigängen im Jahr die JVA. Um sich ausweisen zu könne
Die Justizvollzugsanstalt Zweibrücken. Inhaftierte verlassen zu rund 6500 Freigängen im Jahr die JVA. Um sich ausweisen zu können, brauchen sie Personalausweise.

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Die durch die Festnahme am vergangenen Donnerstag in der Dominikanischen Republik gescheitere Flucht einer Insassin der Justizvollzugsanstalt (JVA) Zweibrücken hat erste Folgen.

„Präventiv werden wir Reisepässe der Inhaftierten in Verwahrung nehmen, die Dokumente erst mit der Entlassung aushändigen“, sagt Jürgen Buchholz, der Leiter der zurzeit mit 450

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