Zweibrücken RHEINPFALZ Plus Artikel Ein Zweibrücker Schicksal in der Zeit des Nationalsozialismus

Julia Gilfert las die meiste Zeit mit ihrer zweieinhalbjährigen Tochter im Arm.
Julia Gilfert las die meiste Zeit mit ihrer zweieinhalbjährigen Tochter im Arm.

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„Ich wollte das Menschliche in der Unmenschlichkeit zeigen.“ Es sind Sätze wie diese, die Julia Gilferts Lesung nachhallen lassen. Im Zweibrücker Herzogsaal liest sie am Donnerstagabend vor über 60 Zuhörern. Die sind begeistert. Kein Wunder.

Julia Gilferts Buch „Himmel voller Schweigen“, das von der Ermordung ihres Zweibrücker Opas durch den eigenen Schwager erzählt,

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