Zweibrücken Ein Zweibrücker Schicksal in der Zeit des Nationalsozialismus

Jetzt direkt weiterlesen

Mit dem Plus-Abo alle Artikel auf rheinpfalz.de lesen

nur 1€ monatlich kündbar

Sie sind bereits Digital-Abonnent?
Hier einloggen

„Ich wollte das Menschliche in der Unmenschlichkeit zeigen.“ Es sind Sätze wie diese, die Julia Gilferts Lesung nachhallen lassen. Im Zweibrücker Herzogsaal liest sie am Donnerstagabend vor über 60 Zuhörern. Die sind begeistert. Kein Wunder.

Julia Gilferts Buch „Himmel voller Schweigen“, das von der Ermordung ihres Zweibrücker Opas durch den eigenen Schwager erzählt,

Bitte loggen Sie sich ein um den Artikel im Klartext zu sehen.

sti e,ndlefss nud orv maell noenpsneg sua meeni wovelrtnle tGu: dne .gennrrnEeinu usA einesd tszet csih ide sLugen msue.znam Mla nimtm eenin edi ni kenrFna nebeled otiunrA tmi fua ned ndeb,coaDh wo sei ge;rhecTumlua&b udn riBeef nad,f alm ebgitb sie chis in ned Kpof hiser paOs. Jlaui fGtlrsei eeencRhrhc esnzte iedse lm;ruf&hueer Ziet wie kenlie skiMeao meszmu.an

nDna gbtbei sei hcsi lrizsc;eheahrum&l isn aJhr 369.1 eDm Jhra, ni mde shci irh vgar;iszret&Glo rlWtea ckFri ni iemne Bfrie sla tesogieseaPrn erd SNDAP .ntebken irDe haeJr urovz elfutht&rcmeu; re ochn das Vhergneo edr tare.Pi u;Enbi&doq a,nnM red ru&hlm;feru ochn tmgiu rw.a lsA nma hocn gumit snei ;oenqk,lndto&u lerlam&uhz;t reif,Gtl ied ide msetei Ztei tmi rehir &mgriwaezahie;lnbnihluje tTocerh im Arm etsil.

neqi;Gbhwgcdu&seeo nud cekq&ingoidueDl;t ito,nAru ide 1002 itm den enhfrgnaiecmu eecehrRcnh uz hemri hcBu ann,beg hlzetra;lm&u li.ve sE&oqbu;d tsi iawnginhns wrshec zu a,esng erw anm uz eZiten dse nliuioiamNalstossza ewenegs l&ur;weam ;dan&sh doer rbes,es uz mwe nma reogndwe .luwe&ma;r cIh hua&o;sqrb mihc rmmei rft,aegg bo ich a